...ist eigentlich eine lange Geschichte, die ich mal kurz erzählen werde.
Fleisch mochte ich eigentlich nie, Fleischwurst u. Salami waren mein Lieblingsbrotbeläge, aber irgendwie macht man sich ja was vor. Man verdrängt immer wieder, daß die Wurst aus einem Schwein oder Rind besteht. Es ist irgendwie natürlich, denn selbst schlachten muß man nicht, warum dann unnütz Gedanken darüber machen! Stimmt doch, oder?
Einem Tier könnte ich nie weh tun. Tiersendungen im Fernsehen fand ich nie schön. Die Tiere taten mir leid.
Manchmal braucht man ein Schlüsselerlebnis um sich zu verändern. Mein Schlüsselerlebnis war die lange Krebskrankheit meiner Mutter, ihren Tod u. die englischen Metzger die halbe Schweine ins Schaufenster hängen bzw. hängen hatten. Sie machen es jetzt nicht mehr.
Ich habe gesehen wie meine Mutter starb, habe ihre Hand gehalten, mit ihr geredet. Der Tod ist unwiderruflich, das wurde mir da bewußt. In meiner Trauer haben mich die Metzger in England angewidert u. natürlich auch die Wurst die ich mochte.
Wurst u. Fleisch waren für mich nur noch Leichenteile u. diese Leichenteile wollte ich nicht essen!!!
Von da ab waren Wurst u. Fleisch für mich gestrichen. Fisch habe ich noch gegessen. Ich habe eine englische vegetarische Zeitschrift abonniert u. nach u. nach herausgefunden was "approved by the vegeterian society" war. Nach zwei bis drei Monaten habe ich dann auch den Fisch aufgegeben.
Eier von glücklichen Hühnern u. vegetarischen Käse habe ich allerdings noch gegessen u. auch Milch u. Milchprodukte.
Ehemann konnte ich nicht überzeugen u. Töchterlein war erst 3 Jahre alt - ich hatte irgendwie Angst sie umzuerziehen. Sie ist eine freie Seele und sollte selbst entscheiden, was sie jetzt auch bedingt macht.
Ich denke, daß mir mein vegetarisches Leben in meiner Dialysezeit sehr geholfen hat, obwohl mir Dialysepatienten im Krankenhaus vor meiner Dialysezeit gesagt hatten, daß ich als Vegetarierin arm da stehen würde wegen dem Gemüse u. Käse. Trotzdem waren meine Blutwerte zwar nicht gesund, aber immer in Ordnung! :)
Fleisch mochte ich eigentlich nie, Fleischwurst u. Salami waren mein Lieblingsbrotbeläge, aber irgendwie macht man sich ja was vor. Man verdrängt immer wieder, daß die Wurst aus einem Schwein oder Rind besteht. Es ist irgendwie natürlich, denn selbst schlachten muß man nicht, warum dann unnütz Gedanken darüber machen! Stimmt doch, oder?
Einem Tier könnte ich nie weh tun. Tiersendungen im Fernsehen fand ich nie schön. Die Tiere taten mir leid.
Manchmal braucht man ein Schlüsselerlebnis um sich zu verändern. Mein Schlüsselerlebnis war die lange Krebskrankheit meiner Mutter, ihren Tod u. die englischen Metzger die halbe Schweine ins Schaufenster hängen bzw. hängen hatten. Sie machen es jetzt nicht mehr.
Ich habe gesehen wie meine Mutter starb, habe ihre Hand gehalten, mit ihr geredet. Der Tod ist unwiderruflich, das wurde mir da bewußt. In meiner Trauer haben mich die Metzger in England angewidert u. natürlich auch die Wurst die ich mochte.
Wurst u. Fleisch waren für mich nur noch Leichenteile u. diese Leichenteile wollte ich nicht essen!!!
Von da ab waren Wurst u. Fleisch für mich gestrichen. Fisch habe ich noch gegessen. Ich habe eine englische vegetarische Zeitschrift abonniert u. nach u. nach herausgefunden was "approved by the vegeterian society" war. Nach zwei bis drei Monaten habe ich dann auch den Fisch aufgegeben.
Eier von glücklichen Hühnern u. vegetarischen Käse habe ich allerdings noch gegessen u. auch Milch u. Milchprodukte.
Ehemann konnte ich nicht überzeugen u. Töchterlein war erst 3 Jahre alt - ich hatte irgendwie Angst sie umzuerziehen. Sie ist eine freie Seele und sollte selbst entscheiden, was sie jetzt auch bedingt macht.
Ich denke, daß mir mein vegetarisches Leben in meiner Dialysezeit sehr geholfen hat, obwohl mir Dialysepatienten im Krankenhaus vor meiner Dialysezeit gesagt hatten, daß ich als Vegetarierin arm da stehen würde wegen dem Gemüse u. Käse. Trotzdem waren meine Blutwerte zwar nicht gesund, aber immer in Ordnung! :)
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